CRAZY GENDER STUDIES: "Wie sich die US Gender Studies blamierten"
Gender Studies haben in der Wissenschaft ihre Daseins Berechtigung verloren.
Denn es ist wichtig und für echte überprüfbare Wissenschaft (Def. nach Descartes und Nachfolgern im KRITISCHER RATIONALISMUS wie Sir Karl Popper etc.) eine unabdingbare Daseinsvoraussetzung.
So richtet sich echte Wissenschaft eben genau nicht nach dem (politischer Ziel- oder Wissenschaftsobjekt, sondern nach der Methodologie. So kann man durchaus Donald-Duck-ologie betreiben. Hauptsache sie ist ergebnisoffen und methodentransparent und damit von der Methode, dem Ansatz, der Hypothesenbildung und Ergebnis jederzeit nachvollziehbar und grundsätzhlich falsifizierbar.
Dabei ist es als Grundvoraussetzung wichtig, dass Untersuchungen/Studien objektiv und sachlich, unter absoluter Offenlage der Methode und des dazugehörigen Datenbestandes, damit jederzeit methodisch nachvollziehbar durchgeführt werden.
Ein satirischer Hoax, hat das aber genau das in Frage gestellt....
GOOGLE DRIVE mit ALLEN Arbeiten:
https://drive.google.com/drive/folder...
Erst am 27.12.2019 online gestellt und schon fast eine Viertel Millionen Views.
Bei GENDER steht wie einst beim einstigen Schlüssel der Wissenschaften (Wie nennt man einen Schlüssel der auf alle Schlösser paßt? Dietrich!), Marxismus/Leninismus, der unüberprüfbare und damit quasi religiöse Basissatz vorangestellt.
Sollte es damit bei Gender - wie seinerzeit im Marxismus/Leninismus - zu nicht passenden Ergebnissen (Daten!) bei der Überprüfung der Praxis (Seinsgesetze der Physik, Chemie, Biologie ...) kommen, wurde eben angeblich wegen der dies von vorneherein ausschließenden unwissenschaftlichen Prämisse noch nicht lange genug geforscht ....
Ein typischer scharlatanesker Vertreter einer solche Pseudo-Wissenschaft ist Pfeiffer, der ehemalige Leiter des KfN in Hannover, der ja bereits vorher weiß, warum die Verurteiltenquote so unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern ist, um zielgerichtet Mittel akquirieren, seine These zu bestätigen, notfalls ändert er schon mal vorher beim Besoffenquatschen der Mittelgeber kurzerhand die jahrzehntelnag eingeführte Definitionen von Täter bei Pfiffer alle Tatverdächtigen!) und Taten (bei Pfeiffer: "alle angeblichen (=angezeigte) Taten" laut der PKS, gerne auch mal mit Dunkelziffer, die natürlich keiner kennt, außer Herrn Pfeiffer und seine Feministinnen) von "Verurteilungsquote, weil das Ergebnis nach der herkömmlichen wisschenschaftlichen Definition (abgeurteilte in Relation zu Verurteilten) ihm einfach nicht skandalös genug zu sein scheint. ("Was nicht paßt, wird halt passend gemacht!")
Also gar kein Wunder, wenn die westlichen Gesellschaften, die sich dem toxisch-feministischen Gender-Diktat auch noch in der "Wissenschaft", gerade in der Naturwissenschaft, unterwarfen und unterwerfen, gegenüber echt wissenschaftlich orientierten Ländern, die ergebnisoffen forschen, bereits auf mittlere Sicht ins Hintertreffen geraten, sondern durch die dauerhafte Fehlalllokation von Ausbildungs-, Wissenschafts- und Forschungsmitteln im Hier und Jetzt, langfristig in Zukunft durch ihre unnützen, sinnlosen und falschen "Ergebnisse" ihre Wirtschaften gegen den Baum fahren.
Der Chinese (m/w/div) und Inder (m/w/div) lacht sich jetzt schon schlapp.
Gerade das an Rohstoffen arme Deutschland verabschiedet sich damit durch die toxisch-feministische Fehlsteuerung (feministisch gesteuerte Gender- statt exportorientierter Mint-WissenschaftFörderung bereits mittelfristig aus der Wirtschaftsgeschichte ... .
Erst am 27.12.2019 online gestellt und schon fast eine Viertel Millionen Views.
Bei GENDER steht wie einst beim einstigen Schlüssel der Wissenschaften (Wie nennt man einen Schlüssel der auf alle Schlösser paßt? Dietrich!), Marxismus/Leninismus, der unüberprüfbare und damit quasi religiöse Basissatz vorangestellt.
Sollte es damit bei Gender - wie seinerzeit im Marxismus/Leninismus - zu nicht passenden Ergebnissen (Daten!) bei der Überprüfung der Praxis (Seinsgesetze der Physik, Chemie, Biologie ...) kommen, wurde eben angeblich wegen der dies von vorneherein ausschließenden unwissenschaftlichen Prämisse noch nicht lange genug geforscht ....
Ein typischer scharlatanesker Vertreter einer solche Pseudo-Wissenschaft ist Pfeiffer, der ehemalige Leiter des KfN in Hannover, der ja bereits vorher weiß, warum die Verurteiltenquote so unterschiedlich in den einzelnen Bundesländern ist, um zielgerichtet Mittel akquirieren, seine These zu bestätigen, notfalls ändert er schon mal vorher beim Besoffenquatschen der Mittelgeber kurzerhand die jahrzehntelnag eingeführte Definitionen von Täter bei Pfiffer alle Tatverdächtigen!) und Taten (bei Pfeiffer: "alle angeblichen (=angezeigte) Taten" laut der PKS, gerne auch mal mit Dunkelziffer, die natürlich keiner kennt, außer Herrn Pfeiffer und seine Feministinnen) von "Verurteilungsquote, weil das Ergebnis nach der herkömmlichen wisschenschaftlichen Definition (abgeurteilte in Relation zu Verurteilten) ihm einfach nicht skandalös genug zu sein scheint. ("Was nicht paßt, wird halt passend gemacht!")
Also gar kein Wunder, wenn die westlichen Gesellschaften, die sich dem toxisch-feministischen Gender-Diktat auch noch in der "Wissenschaft", gerade in der Naturwissenschaft, unterwarfen und unterwerfen, gegenüber echt wissenschaftlich orientierten Ländern, die ergebnisoffen forschen, bereits auf mittlere Sicht ins Hintertreffen geraten, sondern durch die dauerhafte Fehlalllokation von Ausbildungs-, Wissenschafts- und Forschungsmitteln im Hier und Jetzt, langfristig in Zukunft durch ihre unnützen, sinnlosen und falschen "Ergebnisse" ihre Wirtschaften gegen den Baum fahren.
Der Chinese (m/w/div) und Inder (m/w/div) lacht sich jetzt schon schlapp.
Gerade das an Rohstoffen arme Deutschland verabschiedet sich damit durch die toxisch-feministische Fehlsteuerung (feministisch gesteuerte Gender- statt exportorientierter Mint-WissenschaftFörderung bereits mittelfristig aus der Wirtschaftsgeschichte ... .
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