MANNdat: Radikalisierung beim Marginalisieren männlicher Gewaltopfer nimmt zu

 "Es gibt mehr männliche als weiblich Gewaltopfer. In der Wahrnehmung scheint es aber deutlich weniger männliche als weibliche Gewaltopfer zu geben. Eine Folge des radikalen Verschweigens männlicher Gewaltopfer.{...]"

Der/Die/Das Blog MANNdat kümmert sich sehr intensiv um das toxisch-feministsiche "Framing" (=Gehrinwäsche) rund ums Doppel-Thema männliche-weibliche Gewalt, das über die in seit Jahrzehnten weiblich überquotierten Medien (privat und ö-r) durch ein nicht-enden wollendes Fake-Stakkato, teils assisitiert durch scharlataneske Qatschköppe wie Pfeiffer, den ehemaligen niedersächsischen SPD-Jusizminister und späteren Institusleiter des KfN in Hannover, aus allen Bildschirmen und Blättern dringt.
Tatsächlich ist es längst hinreichend belegt, wenn auch durch die feministsich infiltrierten Medien verneeblt, dass es bei der sogenannten 'häuslichen Gewalt in egen sozialen Beziehungen" pari stand und staeht.
Dank MANNdat und anderen hat es wohl bald auch ein politisches Ende mit Schwadroneusen wie Schwesig, Job-Hopperin Barley und gerügt-promovierte Giffey (nicht zufällig alle SPD) und ihrer längst nicht mehr verblümten Männer-Hate-Speech und Verdrehung der DATEN und FAKTEN:

Um die DEUTSCHEN ZAHLEN (PKS und destatis) und die diesbezgl. FAKE-News, seitens Heute Journal, BR und anderer durch Pfeiffer (KfN) ferngesteuerte Medien und die dazugehörige Methodologie (z.B. gezeilte Begriffsverwirrung z.B. "Verurteilungsquote)   werden wir uns nach und nach an dieser Stelle mit widerlegenden Tabellen und Charts und wissenschaftlichen UR-DEFINITIONEN kümmern, um die toxisch-feministsichen Gehirnwäsche der weiblichen Redaktionen (Mathe abgwählt und "Irgendwas-mit-Medien" studiert?) seitens der hiesigen Medien und der dahinter stehenden Intensionen mit offen zu legen.

 Einstweilen schon mal Dank an MANNdat für die (Vor-)Arbeit.

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