Na, geht doch: NEW YORK TIMES - Sie reklamierten #Metoo - Jetzt werden sie verklagt
Nicht nur an US-amerikanischen Universitäten wird nun endlich von den ohne sauberes juristisches und faires Verfahren entfernten Studenten (insbesondere an den Ivy League Unis) mit massiven Schadenersatzklagen und Anwälten mit robustem Mandat reagiert. [siehe auch ganz unten)
Sie sagten #MeToo. Jetzt werden sie verklagt.
Von Sui-Lee Wee und Li Yuan
8-10 Minuten
"Eine wachsende Anzahl von Männern in China verwendet Diffamierungsklagen, um Behauptungen von sexueller Belästigung entgegenzuwirken. Frauen denken zweimal darüber nach, etwas zu sagen."
[Das hätten sie eigentlich auch vorher schon tun sollen, wenn sie aber auf das toxisch-feministsiche Gequatsche ihrer Geschlechtsgenossinnen reingefallen sind, so können sie sich auch nicht so einfach verfolgungsfrei) und schadlos auch noch aus der Verantwortung stehlen dürfen, wenn sie immer öfter das neue Mittel statt Quotenjob wählen.
Also, liebe Männer in Deutschland, es gilt längst auch hier angesichts der Flut von Falschbeschuldigungen endlich gegen zu halten!]
In Deutschland geht das Ganze los z.B. mit § 164 StGB - alle weiteren Möglichkeiten erfahren sie beim (Fach-)Anwalt ihres Vertrauens:
https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/strafrecht-polizei/falsche-verdaechtigung-welche-strafen-sind-moeglich
Weiter geht's:
https://www.nytimes.com/2019/12/26/business/china-sexual-harassment-metoo.html?smid=tw-nytimesworld&smtyp=cur
Sie sagten #MeToo. Jetzt werden sie verklagt.
Von Sui-Lee Wee und Li Yuan
8-10 Minuten
"Eine wachsende Anzahl von Männern in China verwendet Diffamierungsklagen, um Behauptungen von sexueller Belästigung entgegenzuwirken. Frauen denken zweimal darüber nach, etwas zu sagen."
[Das hätten sie eigentlich auch vorher schon tun sollen, wenn sie aber auf das toxisch-feministsiche Gequatsche ihrer Geschlechtsgenossinnen reingefallen sind, so können sie sich auch nicht so einfach verfolgungsfrei) und schadlos auch noch aus der Verantwortung stehlen dürfen, wenn sie immer öfter das neue Mittel statt Quotenjob wählen.
Also, liebe Männer in Deutschland, es gilt längst auch hier angesichts der Flut von Falschbeschuldigungen endlich gegen zu halten!]
In Deutschland geht das Ganze los z.B. mit § 164 StGB - alle weiteren Möglichkeiten erfahren sie beim (Fach-)Anwalt ihres Vertrauens:
https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/strafrecht-polizei/falsche-verdaechtigung-welche-strafen-sind-moeglich
https://dejure.org/gesetze/StGB/164.html§ 164Falsche Verdächtigung
(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer in gleicher Absicht bei einer der in Absatz 1 bezeichneten Stellen oder öffentlich über einen anderen wider besseres Wissen eine sonstige Behauptung tatsächlicher Art aufstellt, die geeignet ist, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen.(3) 1Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer die falsche Verdächtigung begeht, um eine Strafmilderung oder ein Absehen von Strafe nach § 46b dieses Gesetzes oder § 31 des Betäubungsmittelgesetzes zu erlangen. 2In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.
Weiter geht's:
https://www.nytimes.com/2019/12/26/business/china-sexual-harassment-metoo.html?smid=tw-nytimesworld&smtyp=cur
"In China kann der Kläger schnell zum Angeklagten werden. Mindestens sechs Männer, die öffentlich wegen sexueller Übergriffe oder Belästigung angeklagt wurden, haben die KlägerINNEN oder Personen, die die Behauptungen dieser Ankläger öffentlich gemacht haben, im vergangenen Jahr wegen Verleumdung verklagt.
[...]
Mit der Verbreitung der #MeToo-Bewegung haben sich Männer in den USA, Frankreich, Indien und anderswo an die Gerichte gewandt und teilweise erfolgreich argumentiert, sie seien von den KlägerINNEN oder von den Medien diffamiert worden. Das berühmteste Beispiel könnte Geoffrey Rush sein, der australische Schauspieler, der im April mindestens 608.000 US-Dollar von der Zeitung The Daily Telegraph in Australien erstritt."
[...]
Im September reichten Dr. Wang und zwei ehemalige Studentinnen von Dr. Xu in Illinois eine Klage ein, in der sie Dr. Xu Vergewaltigung, sexuellen Missbrauch und Körperverletzung vorwarfen.
Im folgenden Monat stellte sich das chinesische Gericht auf die Seite von Dr. Xu und sprach ihm mehr als 14.000 US-Dollar zu,
[...]
Die [angeblichen ! Ergänzung diesseitig] Vorfälle ereigneten sich oft vor langer Zeit, [sollen sich oft schon vor langer Zeit ereignet haben ... - Man bemerke die Inkompetenzgleichheit bei der Formulierungsungenauigkeit zur deutschen Journaille! - Indikativi-Irrsinn! - Oder der Journalist als Vor- und Nachrichter!] und die Opfer bewahren die Beweise oft nicht auf, was es schwierig macht, ihre Fälle zu beweisen.
[...]
Letztendlich setzte sich Herr Zhou in Chinas erstem # MeToo-Prozess durch. Diese Woche schloss sich das Gericht ihm an und entschied gegen Frau Wang. Obwohl sie ihm keinen Schadenersatz zahlen muss, forderte das Gericht sie auf, sich bei ihm zu entschuldigen und ihre diffamierende Posts zu löschen.
"FACE Stories
At least two hundred students claiming to have been falsely accused or found guilty of sexual assault on their campuses have filed lawsuits against their colleges, administrators and/or their accusers over the past several years. We also know there are more lawsuits of which we are unaware, pending in state courts across the country.Nearly one hundred court decisions have been issued in favor of accused students since 2013. These lawsuits claim violations of due process, breach of contract and infliction of emotional distress, as well as decisions tainted by gender bias under Title IX.There also are many, many more unjustly accused students who have resolved their disputes without legal action or are constrained by college-imposed confidentiality policies, and those whose claims have been settled are almost always bound by confidentiality clauses in their settlement agreements. And of course, there are those whose futures have been devastated because they did not have the knowledge or resources to challenge the findings, and their college or university refused to acknowledge their innocence.[...]
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