Man(n) achte auf die Vornamen bei der Journaille, die sich begierig auf das toxisch-feministsiche Fehlurteil des OLG Frankfurt am Main gg BGH 2005 zur Einbenennung - Familiennamensänderung stürzt! Verheerende Folgen!

"Das OLG ließ die Beschwerde zum Bundesgerichtshof (BGH) zu. Denn in einer BGH-Entscheidung aus dem Jahr 2005 hatte es geheißen, dass für eine solche Namensänderung eine Kindeswohlgefährdung vorliegen müsse."

Na, da werden wir mal die Stellungnahmen der muslimsischen Verbände abwarten: "Der Islam gehört zu Deutschland."

Die neue Rechtsordnung

Über Jahrhunderte war die Justiz fest in der Hand der Männer. Jetzt übernehmen dort Frauen die Spitzenpositionen - und verändern das System gründlich.



Familiengericht: „Sie sind verheiratet und haben ein Kind, Sie ...


vor 3 Tagen - Sie sind verheiratet und haben ein Kind, Sie machen das“ ... Das Familienrecht kannte sie gerade einmal von zwei Vorlesungen im Studium, ...
https://www.welt.de/
25.09.2019 - Familienrecht, so lernten die Parlamentarier, wird im Jurastudium allenfalls ... „Sie finden bis in die zweite Instanz hinein Richter, die sich ihr ... Vorsitzende Richterin des Zweiten Senats für Familiensachen am ... Autorenfoto NEU DIE WELT Fotoshooting 2016 / 2017 Gisela Friedrichsen Foto: Claudius Pflug.

UND DANN (was muß das für ein neuer Partner/Ehemann sein? Wollen wir mit ihm Mitleid haben, wenn seine Bald-Ex nochmals heiratet und wieder den Familiennamen wechselt???):

Toxisch-feministischer Paukenschlag zum NEUJAHR OLG F.a.M 1/2020

Ersetzung der Einwilligung in Namensänderung setzt keine Kindeswohlgefährdung voraus

Willigt der geschiedene Mann nicht ein, dass seine Tochter den Namen des neuen Ehemanns der Mutter trägt, kann das Gericht die Einwilligung ersetzen, wenn die sog. Einbenennung „erforderlich“ ist. Eine Kindeswohlgefährdung ist für die Ersetzung nicht erforderlich, entschied das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) mit heute veröffentlichten Beschluss.
Nr. 01/2020 https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/namensaenderung

Namensänderung: Mutter darf Kind nach Scheidung ohne Erlaubnis des Vaters umbenennen

Ein Kind will den neuen Nachnamen der Mutter annehmen, der Vater widerspricht. Ein Gericht urteilt nun: Die Namensänderung sei zum Wohl des Kindes erforderlich..

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Der toxische Feminismus, der die deutsche Wirtschaft inzwischen killt, hat mittlerweile auch die FAZ erfaßt! Mann und Frau im Beruf : Der lange Weg zur Gleichstellung